Brustsensor anlegen, schlafen gehen: Dann berechnet der auf künstlicher Intelligenz basierende Algorithmus von Nukkuaa anhand der Herzratenvariabilität die Schlafstadien – und ist dabei fast so genau wie ein normales Schlaflabor, in dem viel mehr Körperdaten gemessen werden. Ebenfalls neu: Die Kombination aus Schlafanalyse und Schlaftraining, das auf aktuellen Forschungsergebnissen beruht.
Wissenschaft ist ein elementarer Bestandteil von Nukkuaa und die Basis zur Weiterentwicklung: Durch die Anbindung an die Forschung können wir die Schlafanalyse und das Schlaftraining laufend verbessern und auf dem neuesten Stand halten.
Mathematiker:innen, Therapeut:innen, Schlafforscher:innen: Viele Köpfe aus der Wissenschaft haben zum Gelingen von Nukkuaa beigetragen. Seit dem ersten Tag sehen wir die Wissenschaft als wesentlichen Kern unseres Konzepts.
Nukkuaa wurde als Spin-Off der Universität Salzburg gegründet und kooperiert mit der Forschungseinrichtung. Das hier gebündelte Know-how ist unser größtes Kapital und eine wichtige Basis für den Erfolg.
Seit der Entwicklung von Nukkuaa sind viele neue Studien entstanden, um mehr über Schlafprobleme zu erfahren, den Status Quo der Schlafprobleme zu erheben und erreichte Fortschritte zu messen.